Darmstädter Immobilien News

Die Fa. Format, in Darmstadt bekannt für den Verkauf von hochwertigem Künstlerbedarf und auch für Schreibwaren zieht in die ehemalige Fläche von Heydorn und Hönig in die Heidelbergerstraße 63.

Wir wünschen der Fa. Format viel Erfolg in den neuen Räumen.

Der Verkäufer von Kühlschränken, Waschmaschinen, Kaffeeautomaten und weiteren Elektrogeräten zieht ins Gewerbegebiet Nord West in die ehemalige "Mielefläche" in die Bunsenstraße 16.

Wir wünschen der Fa. Heydorn und Hönig viel Erfolg in den neuen Räumen.

Ein freistehendes Einfamilienhaus im Seitersweg 15 mit rund 600 m² Grundstück und einem rund 160 m² großen Haus wurde vergangene Woche protokolliert.
Der Verkaufspreis soll nur unwesentlich unter dem Angebotspreis von € 630.000,- gelegen haben.

Ursprünglich hieß es, die Fa. Edeka wolle rund 4.000 m² Verkaufsfläche für Lebensmittelhandel anmieten.
Jetzt ist von einer deutlich kleineren Fläche die Rede.
Die Fa. Edeka hat wahrscheinlich "kalte Füße" bekommen, weil Tegut, Plus, Norma und Lidl neue Filialen in Weiterstadt eröffnet haben.
Wir fragen uns ernsthaft wer alles in Weiterstadt so viele Lebensmittel einkaufen soll

Wir wir zwischenzeitlich erfahren haben ist der seit langem in Aussicht gestellte Mietvertrag mit P & C jetzt endgültig geschlossen worden.
Damit steht der wirklich erste Großmietvertrag jetzt fest.
Weitere Großmieter stehen in Verhandlungen.
Die Bauarbeiten an der Mall gehen zwar zügig voran, aber der Eröffnungstermin ist in den Herbst 2009 verschoben worden.

Die direkt neben dem Cafe Extrablatt befindliche Gastrofläche am Marktplatz ist jetzt vermietet.
Neuer Mieter ist ein zum Cafe Extrablatt gehöriges Tochterunternehmen, welches unter dem Namen
" O`Scoozi" italienische Gerichte anbieten wird.

Wir wünschen den Betreibern viel Erfolg.

Wieder wurde eine große Villa , Am Erlenberg, mitten im Paulusviertel verkauft.
Über den Kaufpreis ist nichts bekannt, dieser dürfte jedoch weit über eine Millionen Euro gelegen haben.
Die Nachfrage in diesem Gebiet ist nach wie vor sehr groß.

Vermittelnd tätig war Engel und Völkers Darmstadt.

Das seit vielen Jahren in der Wilhelminenstraße , direkt neben dem Cafe Salve ansässige Schuhgeschäft "Gabriele Schäfer" schließt zum Ende August. Neuer Mieter ist das derzeit noch im ersten OG des Luisencenters ansässige Modegeschäft "Infam".
Wieder (nach Railslide) zieht einer der Inhabergeführten Läden aus dem von ECE gemanagtem Luisencenter aus.

Wir wünschen "Infam" ein erfolgreiches Geschäft.

Wie wir zwischenzeitlich erfahren haben, hat die ECE ihren Mietern im "Center" eine Indexanpassung der Miete zur Mieterhöhung zugestellt. Da der Geschäftsindex für das erste Halbjahr 2008 aber deutlich gesunken ist, rechnen wir mit weiteren Schließungen / Veränderungen, sowohl im Luisencenter als auch in der Innenstadt allgemein.

Wie berichtet eröffnet ein weiterer Mobilfunkbetreiber einen Handyladen.

Im Kerngebiet der Darmstädter Innenstadt haben wir

19 (neunzehn !!!!!!)

Handyläden gezählt.

Seit vielen Monaten stand es leer, jetzt ist es wieder vermietet. Das vielen Darmstädtern als Cafe Ludwig bekannte Geschäft am Cityring, welches zwischenzeitlich an verschiedene Restaurants vermietet war, wird derzeit umgebaut in ein Ladengeschäft für Textilien.

Wir wünschen den Betreibern eine erfolgreiche Eröffnung.

Tchibo hat eine Vielzahl seiner Läden in deutschen Innenstädten an einen Mobilfunkbetreiber verkauft, davon ist auch die Filiale in der Ernst Ludwig Straße betroffen.
Der Tchiboladen ist bereits geschlossen, die Umbaumaßnahmen haben bereits begonnen. Die Eröffnung erfolgt in Kürze.

Wir wünschen dem Betreiber viel Erfolg.

Das Juweliergeschäft neben dem Cafe Hochland schließt. Neuer Mieter der Ladenfläche des Bauvereins ist der Betreiber des Reformhauses "Lusa" in der Schuchardstraße.
In dem neu eröffneten Geschäft "Hautsache" werden echte Bioprodukte im kosmetischen Bereich zum Verkauf angeboten.

Ein großes " Verkauft -Schild" weist darauf hin, dass eines der bedeutendsten Privathäuser der Nachjugendstilzeit veräußert worden ist.
Dieser expressionistische Klinkerbau, der als Kulturdenkmal höchste Priorität besitzt, muss nach strengen Vorgaben des Denkmalpflegers Heiss saniert werden.
Der ursprünglich aufgerufene Verkaufspreis von € 925.000,- ist im Laufe der vergangenen Monate immer weiter gebröckelt.
Nach Aussage von Marktbeobachtern soll der Verkaufspreis am Ende weniger als € 700.000,- erbracht haben.

Wir freuen uns, dass nach der Sanierung dieses bedeutende Darmstädter Kulturdenkmal in neuem Glanz zu besichtigen ist.